Resilienz bezieht sich auf die Fähigkeit eines Menschen, schwierige Lebenssituationen zu bewältigen, sich von Rückschlägen zu erholen und gestärkt daraus hervorzugehen. Es ist die Fähigkeit, sich anzupassen, widerstandsfähig zu sein und trotz widriger Umstände erfolgreich zu sein.
Hier sind noch zwei Definitionen, die ich gerne teilen möchte:
Die Quelle der Selbstführung: Resilienz
Selbstführung ist die Fähigkeit, Konflikte, Krisen und Misserfolge durch eine willentliche Beeinflussung der eigenen Emotionen und Kognitionen konstruktiv zu verarbeiten. Diese Forschungsrichtung nennt sich Resilienz.
Das Wort "Resilienz" leitet sich aus dem Lateinischen an. Das Verb "resiliere" bedeutet so viel wie "zurückspringen" oder "abprallen". Man könnte Resilienz also mit "Elastizität oder "Wiederherstellungsfähigkeit" übersetzen. Für den Menschen beschreibt es die Fähigkeit, Krisen und Probleme unbeschadet zu bewältigen und an ihnen zu wachsen. Meistens sogar gestärkt daraus hervorzugehen.
Die Resilienzforschung gibt es schon seit 60 Jahren. Emmy Werner hat eine Langzeitstudie gemacht. Alle 1955 geborene Hawaiianer hat sie über 40 Jahre analysiert. An der Studie nahmen 700 Menschen teil. Emmy Werner fragte sich: Wie gehen Menschen mit schwierigen von Armut und Gewalt geprägten Lebensumständen um? Wie entwickeln sie trotzdem gute psychische und Widerstandskraft?
Aufgrund dieser Langzeitstudie entstanden diese 7 Schlüssel der Resilienz.
Es gibt unterschiedliche Modelle für die 7 Säulen der Resilienz. In diesem Blogbeitrag stelle ich die Variante vor, mit der viele Trainer derzeit arbeiten. Ich selbst arbeite mit dem Modell von Frau Dr. Franiska Wiebel, welches ich im nächsten Beitrag vorstelle.
Die 7 Säulen der Resilienz sind:
Diese Säulen bilden die Grundlage für eine starke Resilienz und können helfen, schwierige Lebenssituationen besser zu bewältigen.
Hier sind noch zwei Definitionen, die ich gerne teilen möchte:
Die Quelle der Selbstführung: Resilienz
Selbstführung ist die Fähigkeit, Konflikte, Krisen und Misserfolge durch eine willentliche Beeinflussung der eigenen Emotionen und Kognitionen konstruktiv zu verarbeiten. Diese Forschungsrichtung nennt sich Resilienz.
Das Wort "Resilienz" leitet sich aus dem Lateinischen an. Das Verb "resiliere" bedeutet so viel wie "zurückspringen" oder "abprallen". Man könnte Resilienz also mit "Elastizität oder "Wiederherstellungsfähigkeit" übersetzen. Für den Menschen beschreibt es die Fähigkeit, Krisen und Probleme unbeschadet zu bewältigen und an ihnen zu wachsen. Meistens sogar gestärkt daraus hervorzugehen.
Die Resilienzforschung gibt es schon seit 60 Jahren. Emmy Werner hat eine Langzeitstudie gemacht. Alle 1955 geborene Hawaiianer hat sie über 40 Jahre analysiert. An der Studie nahmen 700 Menschen teil. Emmy Werner fragte sich: Wie gehen Menschen mit schwierigen von Armut und Gewalt geprägten Lebensumständen um? Wie entwickeln sie trotzdem gute psychische und Widerstandskraft?
Aufgrund dieser Langzeitstudie entstanden diese 7 Schlüssel der Resilienz.
Es gibt unterschiedliche Modelle für die 7 Säulen der Resilienz. In diesem Blogbeitrag stelle ich die Variante vor, mit der viele Trainer derzeit arbeiten. Ich selbst arbeite mit dem Modell von Frau Dr. Franiska Wiebel, welches ich im nächsten Beitrag vorstelle.
Die 7 Säulen der Resilienz sind:
- Akzeptanz: Die Fähigkeit, die Realität anzuerkennen und zu akzeptieren, auch wenn sie unangenehm oder schmerzhaft ist.
- Optimismus: Die Fähigkeit, positive Gedanken und Hoffnung aufrechtzuerhalten, auch in schwierigen Zeiten.
- Selbstwirksamkeit: Der Glaube an die eigene Fähigkeit, Herausforderungen zu bewältigen und Ziele zu erreichen.
- Lösungsorientierung: Die Fähigkeit, sich auf Lösungen und Möglichkeiten zu konzentrieren, anstatt sich auf Probleme zu fixieren.
- Netzwerkorientierung: Die Fähigkeit, soziale Unterstützung zu suchen und Beziehungen aufzubauen, um Unterstützung in schwierigen Zeiten zu erhalten.
- Zukunftsorientierung: Die Fähigkeit, langfristige Ziele und Perspektiven zu entwickeln und sich auf die Zukunft zu konzentrieren.
- Selbstpflege: Die Fähigkeit, für sich selbst zu sorgen, sowohl physisch als auch emotional, um die eigene Widerstandsfähigkeit aufrechtzuerhalten.
Diese Säulen bilden die Grundlage für eine starke Resilienz und können helfen, schwierige Lebenssituationen besser zu bewältigen.