Was mache ich hier eigentlich? Ist dein Terminplan bis zum Anschlag gefüllt und du fühlst dich total überfordert? Du bist nicht alleine.
Ich kenne viele hervorragende Führungskräfte, die gerade an diesem Punkt stehen. Die operativen Aufgaben nehmen überhand, das Team muss geführt werden und für deine eigentlichen Aufgaben bleibt zu wenig Zeit?
Um dieses Problem zu lösen, muss man als Führungskraft einen Weg finden, das Team zu motivieren und gleichzeitig Gespräche und Veränderungen voranzutreiben.
Die folgenden Schritte könnten helfen:
1) An erster Stelle steht deine Gesundheit! Halte Pausen ein, um abzuschalten und neue Kraft zu tanken (☕️). Je achtsamer du mit dir und deinem Körper umgehst, umso fokussierter und effizienter kannst deine Arbeit erledigen und anderen aufmerksamer zuhören.
2.) Erstelle eine detaillierte Liste mit den Aufgaben, die du jeden Tag erledigen musst und priorisiere sie.
3) In welchen Meetings mache ich wirklich den Unterschied und trage aktiv etwas für das Ergebnis bei? Unnötige Meetings zu streichen kostet Mut, sorgt aber für freie Kapazitäten.
4) Kommuniziere regelmäßig mit deinen Mitarbeitern und höre dir ihre Ideen an - schaffe hierdurch eine starke Beziehung! Trage dir feste Gesprächsroutinen für deine Mitarbeiter ein und schaffe so Vertrauen und wertvolle Zeit für Feedback.
5) Motiviere dein Team dazu, ihren Teil bei Veränderungsprozessen zu übernehmen und besprecht gemeinsam Herausforderungen und Probleme (🤝).
6) Mache dein Team fit und bringe ihnen alles bei, damit du auf Dauer Aufgaben delegieren kannst. Du wirst sofort Erleichterung empfinden, wenn du delegieren kannst. Viele Führungskräfte haben Angst, dass an ihrem Stuhl gesägt wird. Je kompetenter dein Team ist, umso erfolgreicher könnt ihr sein. Ermächtige andere, ihr volles Potenzial zu entfalten!
7) Versuche immer wieder Feedback von anderen Mitgliedern des Teams oder Vorgesetzten einzuholen (👥).
8) Sei dir deiner Grenzen bewusst – es ist ok mal „Nein“ zu sagen! 💪 Deine Balance ist wichtig, um ausreichend Energie für deinen Job zu haben. Eine ausgebrannte Führungskraft bringt dem Unternehmen wenig und du schadest dir auf Dauer.
Fazit: Als Führungskraft braucht man Fokus, Mut und Klarheit, um das Gleichgewicht von Transformation und Führung seines Teams aufrechtzuerhalten. Es ist wichtig, strukturiert, an die Aufgabe heranzugehen, aber auch offene Kommunikation und Anerkennung sind essenziell für ein gutes Miteinander. Wir alle sollten uns unserer persönlichen Grenzen bewusst sein, um niemand in dem Prozess zur Überforderung bringen.
Was denkst du? Wie gehst du mir der Situation um?
Ich kenne viele hervorragende Führungskräfte, die gerade an diesem Punkt stehen. Die operativen Aufgaben nehmen überhand, das Team muss geführt werden und für deine eigentlichen Aufgaben bleibt zu wenig Zeit?
Um dieses Problem zu lösen, muss man als Führungskraft einen Weg finden, das Team zu motivieren und gleichzeitig Gespräche und Veränderungen voranzutreiben.
Die folgenden Schritte könnten helfen:
1) An erster Stelle steht deine Gesundheit! Halte Pausen ein, um abzuschalten und neue Kraft zu tanken (☕️). Je achtsamer du mit dir und deinem Körper umgehst, umso fokussierter und effizienter kannst deine Arbeit erledigen und anderen aufmerksamer zuhören.
2.) Erstelle eine detaillierte Liste mit den Aufgaben, die du jeden Tag erledigen musst und priorisiere sie.
3) In welchen Meetings mache ich wirklich den Unterschied und trage aktiv etwas für das Ergebnis bei? Unnötige Meetings zu streichen kostet Mut, sorgt aber für freie Kapazitäten.
4) Kommuniziere regelmäßig mit deinen Mitarbeitern und höre dir ihre Ideen an - schaffe hierdurch eine starke Beziehung! Trage dir feste Gesprächsroutinen für deine Mitarbeiter ein und schaffe so Vertrauen und wertvolle Zeit für Feedback.
5) Motiviere dein Team dazu, ihren Teil bei Veränderungsprozessen zu übernehmen und besprecht gemeinsam Herausforderungen und Probleme (🤝).
6) Mache dein Team fit und bringe ihnen alles bei, damit du auf Dauer Aufgaben delegieren kannst. Du wirst sofort Erleichterung empfinden, wenn du delegieren kannst. Viele Führungskräfte haben Angst, dass an ihrem Stuhl gesägt wird. Je kompetenter dein Team ist, umso erfolgreicher könnt ihr sein. Ermächtige andere, ihr volles Potenzial zu entfalten!
7) Versuche immer wieder Feedback von anderen Mitgliedern des Teams oder Vorgesetzten einzuholen (👥).
8) Sei dir deiner Grenzen bewusst – es ist ok mal „Nein“ zu sagen! 💪 Deine Balance ist wichtig, um ausreichend Energie für deinen Job zu haben. Eine ausgebrannte Führungskraft bringt dem Unternehmen wenig und du schadest dir auf Dauer.
Fazit: Als Führungskraft braucht man Fokus, Mut und Klarheit, um das Gleichgewicht von Transformation und Führung seines Teams aufrechtzuerhalten. Es ist wichtig, strukturiert, an die Aufgabe heranzugehen, aber auch offene Kommunikation und Anerkennung sind essenziell für ein gutes Miteinander. Wir alle sollten uns unserer persönlichen Grenzen bewusst sein, um niemand in dem Prozess zur Überforderung bringen.
Was denkst du? Wie gehst du mir der Situation um?