Digitaler Stress ist ein wachsendes Problem und die Auswirkungen auf unsere psychische und physische Gesundheit sind nicht zu vernachlässigen. Aufmerksamkeitsstörungen nehmen zu und ein gesunder Umgang mit digitalen Medien ist wichtiger denn je. Dank technologischer Fortschritte können wir mehr erreichen, aber die stetig wachsende Reizüberflutung verursacht Stress.
Was macht dieser Stress mit unserem Gehirn und Körper?
Und was können wir dagegen tun?
Es ist wichtig zu verstehen, dass unser Körper nur begrenzt in der Lage ist, unter den permanenten Ablenkungen und Reizen von außen zu arbeiten. Unsere Gehirne sind für so eine große Menge an Informationen nicht ausgerichtet und dies führt zu Stress. (Wusstest du, dass ein Bauer vor 100 Jahren in einem Jahr so viele Informationen empfing, wie wir heute an einem einzigen Tag?)
Wenn jedoch permanent digitale Stimuli auf uns einstürmen, überlastet es unser System und führt zu Gefühlen der Müdigkeit und Erschöpfung. Neben den direkten Effekten von Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen oder Rückenschmerzen kann digitaler Stress auch zu Langzeiteffekten führen, die Depressionen oder Angstzustände verschlimmern.
Um Reiz bedingtem Stress entgegenzuwirken, empfehle ich Achtsamkeitsübungen und bewussten Umgang mit digitalen Devices. Den Anfang machen wir am besten mit der Selbstreflexion:
Welche Arten von digitalem Input beeinträchtigen meine Leistungsfähigkeit?
Wie viele Stunden sitze ich vor dem Rechner und verwende mein Smartphone?
Werde selbstbewusster in Bezug auf den Umgang mit Technik: Setze dir Grenzen für die Benutzungsdauer oder nehme dir bewusste offline Zeiten; stell dir den Wecker, um daher regelmäßige Pausen einzulegen; akzeptiere keine Notifications außerhalb der Arbeitszeit usw. Darüber hinaus helfen Atemtechniken und Meditation beim Abbau von Mental- und Physiostress, indem man in den Zonen des Loslassens abgetaucht wird.
Digitaler Stress ist ein reales Thema ohne leichte Lösungsansätze – aber es gibt etwas, was man tun kann! Es liegt an uns selbst herauszufinden, welche Art von Input gut für uns ist und welcher möglicherweise schädlich sein kann.
Halte mal kurz inne und check deine Lage: Schalte dein Gerät mal aus ⚡️☝🏽 und gönn dir ne Minute zum Reflektieren
P.s. Im Mindful Leadership Training am 24. & 25.August lernst du den gesunden Umgang mit digitalen Devices und Mikroübungen für den Arbeitsalltag, um dich schneller zu fokussieren und weniger Stress zu empfinden. Wichtig ist zu verstehen, wie unser Gehirn funktioniert und am eigenen Körper zu erfahren, dass wir unser Gehirn nicht für Multitasking gemacht ist.
Was macht dieser Stress mit unserem Gehirn und Körper?
Und was können wir dagegen tun?
Es ist wichtig zu verstehen, dass unser Körper nur begrenzt in der Lage ist, unter den permanenten Ablenkungen und Reizen von außen zu arbeiten. Unsere Gehirne sind für so eine große Menge an Informationen nicht ausgerichtet und dies führt zu Stress. (Wusstest du, dass ein Bauer vor 100 Jahren in einem Jahr so viele Informationen empfing, wie wir heute an einem einzigen Tag?)
Wenn jedoch permanent digitale Stimuli auf uns einstürmen, überlastet es unser System und führt zu Gefühlen der Müdigkeit und Erschöpfung. Neben den direkten Effekten von Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen oder Rückenschmerzen kann digitaler Stress auch zu Langzeiteffekten führen, die Depressionen oder Angstzustände verschlimmern.
Um Reiz bedingtem Stress entgegenzuwirken, empfehle ich Achtsamkeitsübungen und bewussten Umgang mit digitalen Devices. Den Anfang machen wir am besten mit der Selbstreflexion:
Welche Arten von digitalem Input beeinträchtigen meine Leistungsfähigkeit?
Wie viele Stunden sitze ich vor dem Rechner und verwende mein Smartphone?
Werde selbstbewusster in Bezug auf den Umgang mit Technik: Setze dir Grenzen für die Benutzungsdauer oder nehme dir bewusste offline Zeiten; stell dir den Wecker, um daher regelmäßige Pausen einzulegen; akzeptiere keine Notifications außerhalb der Arbeitszeit usw. Darüber hinaus helfen Atemtechniken und Meditation beim Abbau von Mental- und Physiostress, indem man in den Zonen des Loslassens abgetaucht wird.
Digitaler Stress ist ein reales Thema ohne leichte Lösungsansätze – aber es gibt etwas, was man tun kann! Es liegt an uns selbst herauszufinden, welche Art von Input gut für uns ist und welcher möglicherweise schädlich sein kann.
Halte mal kurz inne und check deine Lage: Schalte dein Gerät mal aus ⚡️☝🏽 und gönn dir ne Minute zum Reflektieren
P.s. Im Mindful Leadership Training am 24. & 25.August lernst du den gesunden Umgang mit digitalen Devices und Mikroübungen für den Arbeitsalltag, um dich schneller zu fokussieren und weniger Stress zu empfinden. Wichtig ist zu verstehen, wie unser Gehirn funktioniert und am eigenen Körper zu erfahren, dass wir unser Gehirn nicht für Multitasking gemacht ist.